Meiner Meinung nach bezeugt ein Uni Abschluss einfach immer eine holistischere Kompetenz, als ein FH Abschluss. Der Übergang sei aber auch ein Kapazitätsproblem. Was allerdings unumstößlich feststeht: Ein Uni-Abschluss wird als der höhere angesehen, FH als unterlegener, besonders im … Diese werden von den meisten Unis für den Master in einer gewissen Höhe vorausgesetzt. Früher war es klar getrennt. In diesem Artikel lernst Du fünf Dinge,... Erstis aufgepasst – So rockst Du den Studienstart trotz Corona. Und noch viel bedeutender als die Frage Uni A oder FH B ist der Unterschied zwischen einzelnen Fakultäten. FH vs. Uni – Unterschied 3: Berufsorientierung. Der Abschluss ist nur deine Eintrittskarte, im Beruf zählt dann deine Leistung (und dein netzwerken). Im Forschungs-Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) sind im Fach BWL Augsburg, Duisburg-Essen und Regensburg sowie Oestrich-Winkel und München (TU) in den Zirkel der 15 forschungsstärksten Universitäten aufgerückt. Für den Einstieg ist es mMn aber besser einen sehr gut FH Abschluss zu haben als einen mittelmäßigen Uni Abschluss. Und die FH bietet fast nur technisch orientierte Fächer an. Aber das ist nur, was auf dem Papier geschrieben steht. selbst kümmern. WiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
War sozusagen geleitet. FH ist deutlich leichter als die Uni. Mit 1,4 FH gehörst du dort zu den be ... WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Ein Maschinenbau-Absolvent von der FH war beispielsweise „Diplom-Ingenieur (FH)“. Habe auch jemanden im Bekanntenkreis der ohne Studium und Ausbildung sechsstellig verdient aber trotzdem würde ich keinem empfehlen nach der Schule direkt arbeiten zu gehen weil die Chance damit eine gute Karriere hinzulegen sehr schlecht sind. Ich würde auf jeden Fall behaupten, dass der mathematische Anspruch etwas niedriger ist und der Großteil des Stoffs etwas oberflächlicher beleuchtet wird. Uni oder FH: Der wichtigste Unterschied. »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Habe meinen Bachelor selbst an einer FH und meinem Master an einer Uni (die hier als Top Target angesehen wird) beide unter den 10% der besten absolventen abgeschlossen. Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig? Sowohl der Master FH als auch der Master Uni berechtigen zur Promotion. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Diese Hochschulen sind bereit! An der Uni hast du hier und da mal einen praktischen Kurs, aber an der FH ist der gesamte Studiengang praxisbezogen und es werden auch mehr Praktika gemacht. Somit kann es sein, dass das System an der Uni viel eher für dich geeignet ist oder du dich stattdessen in einer FH deutlich leichter tust und dementsprechend auch bessere Noten schreibst. Diese Gehaltsangabe sollte man, wie gesagt, nicht als absoluten Maßstab nehmen, sondern sie ist eher als grobe Orientierungsgröße gedacht. Wir haben noch sowas wie nen Klassenverband; 3 Pflichtfächer die jeder belegen muss, den Rest kann man in Grenzen selber zusammenstellen, man muss halt aus 2 Bereichen was nehmen und nen Seminar belegen. Deine persönlichen Erfahrungen haben doch null Aussagekraft für die Situation allgemein. Viel Erfolg. Auf einen persönlichen Dünkel/Komplex eines "Entscheiders", der selber von Uni/FH kommt, sollte es niemals ankommen. kann das anders aussehen, im BWL Bereich meiner Erfahrung nach überhaupt nicht. Wir haben noch sowas wie nen Klassenverband; 3 Pflichtfächer die jeder belegen muss, den Rest kann man in Grenzen selber zusammenstellen, man muss halt aus 2 Bereichen was nehmen und nen Seminar belegen. explizit einen Uni Abschluss (Strategieabteilungen, Vorstandsassistentenstellen). Und die FH bietet fast nur technisch orientierte Fächer an. So jedenfalls die landläufige Meinung. Auch an FHs gibt es inzwischen wissenschaftliche Studiengänge und Unis bieten mehr Praxis. Jahrhundert zurückgeht. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. So wurde schön säuberlich getrennt, ob jemand an der Fachhochschule studiert hatte oder eben an der Universität. Überraschend: Ein Fachhochschul-Abschluss rentiert mehr als die Uni - zumindest für Eilige. Mit einem Uni-Abschluss verbaust Du Dir auf keinen Fall irgendwas (es sei denn Du kommst wirklich nicht hinterher und hast sehr schlechte Noten). hier jemand der von einer FH (BWL) an eine Uni (Wiwi) gewechselt ist. Wenn die FH keine 1er aufnimmt wäre der Schnitt nicht bei 2,5 sonder er müsste bei 3 liegen. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. So wurde schön säuberlich Und da gibt es auch keinen Interpretationsspielraum. Willst Du später einen Doktor machen und strebst Du eine wissenschaftliche Karriere an, dann hast Du es mit einem Studium an der Universität leichter. Während man nach einem erfolgreich abgeschlossenen Diplom an einer Fachhochschule immer den Zusatz (FH) nach dem Titel tragen musste (z.B. Natürlich gibt es an einer FH weniger Stellen als an einer UNI aber der NC sagt ja aus wie ca. Somit kann es sein, dass das System an der Uni viel eher für dich geeignet ist oder du dich stattdessen in einer FH deutlich leichter tust und dementsprechend auch bessere Noten schreibst. Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Außerdem haben die meisten Fachhochschulen sowie auch manche Fächer an Universitäten Anmeldefristen, die du einhalten solltest. Auch für den Praxisbezug der Lehrveranstaltungen geben deutlich mehr Studenten an der FH als … Dennoch gelten deutsche Universitäten in den Ingenieurswissenschaften auch international immer noch als das Maß der Dinge. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Anschließend locken gute Gehaltsaussichten und vielfältige Einstiegsmöglichkeiten. Allerdings sind dort die Leute auch 21% schlauer, d.h. Uni ist effektiv um 4% leichter. An der Uni wird der Durchschnitt über viele leichte Fächer und dann auch den im gleichen Fach sicher schwereren gebildet. Für den Master von einer FH an eine Universität zu wechseln, hat unter anderem einen taktischen Grund: Wenn auch der Gehaltsunterschied bei Berufseinsteigern zwischen Absolventen einer FH oder einer Uni nicht allzu hoch ist (der- zeit zwischen 2.500 und 2.800 Euro), werden die großen Auswirkungen erst im Verlauf des Berufslebens sichtbar. in den ersten beiden Semestern schwerer, da dort der Matheanteil auch noch höher ist und du an der FH durch den Praxisbezug ein besseren Überblick bekommst. Wie sollen die Unternehmen das berücksichtigen? Bloß nicht Bayreuth. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Quelle: Ich selbst bin M.Eng (FH), M.Sc (Uni), L.LM (private FH) und Dozent an einer BA. getrennt, ob jemand an der Fachhochschule studiert hatte oder eben an der Universität. Mir persönlich hat das etwas Praktischere an der FH durchaus gefallen, bin aber wegen der tieferen Beleuchtung der Thematik an die Uni gewechselt. Jahreseinkommen aktuell mit Erfolgsbeteiligung um die 100K EUR + Firmenwagen + interne Schulungen. Schwerer ist schlecht zu beurteilen je nach FH, Uni. FH ist im Gegensatz zur Uni mitsicherheit deutlich einfacher einzuschätzen, insbesondere was das Erlangen von Noten betrifft. Ein Bachelorabschluss von der FH ist genau das Gleiche wie ein Bachelorabschluss von der Uni. Es kommt drauf an was für ein (Lern-)Typ du bist, ob für dich nun ne Uni oder ne FH besser ist. der Durchschnitt ist der an einer Uni oder FH studiert. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Ganz einfach: Das Studium läuft je nach Art der Hochschule unterschiedlich ab. Wie du schon richtig erkannt hast lernt man auf der FH praxisnäher als auf einer Uni. Oder wird der unterschiedliche Anspruch (sorry wenn ich jemandem auf dem Schlips trete, gebe nur das wieder was hier die allgemeine Meinung zu sein scheint) bei Bewerbungen für Praktika und später für den Berufseinstieg berücksichtigt? organisieren, beschäftigen sich mehr mit Theorien und haben einen leichteren Zugang in die Forschung. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Ich habe an beiden Hochschulformen studiert. Es kommt letztlich darauf an, in welchen Bereich du willst, spri ... WiWi Gast schrieb am 04.08.2020:
Universitäten legen ihren Fokus generell auf Forschung und Wissenschaft. Würde das genau so unterschreiben, wie der Vorposter es schildert. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Als alle Studierenden noch die alten Abschlüsse Magister und Diplom bekamen, waren die Vorurteile klar: An der FH ist das Studium viel verschulter - und deshalb einfacher, so ein gängiges Vorurteil von Uni-Absolventinnen und … Das Promotionsrecht Mein Kumpel ist auch von der Uni zur Fachhochschule gewechselt und die Jahre gutschreiben lassen. Gibt es Leute die damit Erfolg hatten weil sie zur richtig zeit am richtigen Ort waren? Ganz selten gibt es Stellenausschreibungen die explizit einen FH Abschluss fordern (i. d. R. eher bei Ingenieuren wenn mehr Praxisbezug / „hands on“ benötigt wird) bzw. Insgesamt ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum die Abschlußbezeichnungen offensichtlich so wahllos vergeben werden können. ich weiß, dass es z.B. Wichtig ist eben egal welchem Umfeld gute Leistung zu leisten und ja manche machen es sich eben leichter... Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. zu arbeiten. FHler sind in der Regel weniger intrinsisch motiviert und kaum an komplexen Zusammenhängen interessiert. Die Inhalte lassen sich leichter auf die Arbeitswelt übertragen, der Studienverlauf ist stärker vorgegeben. Klaus Altendorfer hat ihn geschafft. Die Professoren sind stärker in die Lehre eingebunden und haben kaum Zeit, sich ihrer eigenen Forschung zu widmen. Diese sind nur Mittel zum Zweck (Geld, Ansehen, Prestige). Ist es machbar nach der FH an der Uni? Außerdem erreichen FH-Absolventen ihren Abschluss im Schnitt nach einer kürzeren Studiendauer als ihre Kommilitonen an der Uni. mehr Doktoren eine Hochschule hervorbringt, desto besser. Bei 99% ist es egal, wo du studiert hast, solange du das Richtige mit guten Noten hast. Daher frage ich mich ob ein FH-Studium nicht sinnvoller wäre, wenn Ich da zum Beispiel mit 1,5 statt 2,0 rausgehe? Die Uni an sich ist mindestens 17% schwerer als die FH. Im Bachelor und im Master. Hier stellen wir dir fünf wesentliche Unterschiede vor, damit du eine Entscheidung treffen kannst, die auch Hand und Fuß hat. An der FH wirst du mehr Präsentationen halten und in kleineren Gruppen arbeiten, als an der Uni, wo du gerade in den ersten Semestern nur wenige deiner Kommilitonen kennen lernst und mehr für dich selbst lernst, wenn du nicht gerade eine Lerngruppe findest. Aber im Master war die freie Einteilung natürlich besser! Die Durchlässigkeit zwischen FH und Uni sei zwar noch nicht erforscht. Hatte übrigens an der FH die schlechtesten Noten, zum einen natürlich weil man Bachelor und Master nicht miteinander vergleichen kann, zum anderen weil ich aber mit dem FH-Leben mit viel Pflichtanwesenheit, kleinen Gruppen (teilweise wenig Möglichkeiten Lerngruppen zu bilden) und häufig schlechter Orga auch einfach viel schlechter zurechtgekommen bin als mit den Freiheiten, die man an der Uni hat. Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Sehe ich genau so. 1 ist, wissenschaftlicher Experte zu werden und in der Arbeitswelt etwas zu bewirken und aufzusteigen. Du solltest Dir bewusst sein, was Du eher willst und die Systeme FH vs. Uni vergleichen. Berufsakademie ... Deine Frage ist sehr ungenau formuliert. Diese werden von den meisten Unis für den Master in einer gewissen Höhe verlangt. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Sind die WHU, Frankfurt School und die EBS nicht streng genommen auch Fhs? (Studieren ist sowas wie ein kleines Hobby). Ökonomen haben ausgerechnet, wie gut sich eine Ausbildung im späteren Berufsleben auszahlt. Bei dieser Quote wollen in Zukunft auch die Fachhochschulen mitmischen. Insgesamt ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum die Abschlußbezeichnungen offensichtlich so wahllos vergeben werden können. In diesem Fall FH, da das Gap einfach zu groß ist. Es wäre nett wenn du … Sie sind formal gleichwertig. Ich kenne also alle Systeme aus erster Hand.<, Troll....BAs sind übrigens ausgestorben....gibt's nur noch in Sachsen. Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen. gerne „University of Applied Science“ oder Hochschule für angewandte Wissenschaften nennen. An der FH hast du deutlich mehr Vorlesungen und wenn du das Skript auswendig kannst wirst du ganz sicher 99% der Klausuren bestehen. Mein Eindruck: Uni anspruchsvoller als FH, ja aber der Unterschied zwischen den einzelnen Unis ist fast genauso groß. Master in BWL UNI oder Wirtschaftsinformatik FH? Man kann sich mit Mathe, Statistik, Makro o.ä. Im Schnitt liegt das Betreuungsverhältnis an FHs bei 45 Studenten pro Professor, an Unis kommen auf einen Professor 64 Studenten. ich möchte dieses Jahr mein WiWi/BWL-Studium starten (Abi Schnitt im besten Fall 1,9. Uni ist definitive schwerer, allerdings ist die Frage, ob schwerer auch gleichzeitig unbedingt besser ist. Dafür betreuen die Dozenten an Fachhochschulen weniger Studenten. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften. Und noch viel bedeutender als die Frage Uni A oder FH B ist der Unterschied zwischen einzelnen Fakultäten. Diplom-Ingenieur (FH)), fällt beim FH Master ein solcher Zusatz weg. Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. In ganz wenigen Fällen macht das auch Sinn. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. An Universitäten hingegen müssen sich die Studenten stärker selbst Mehr noch, FH-Absolventen können jetzt sogar Doktor Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. AW: Fachhochschule oder Uni ? Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen. Wer noch vor einige Jahren an einer Fachhochschule studierte, musste sich nach dem Studium dieses unleidige „FH“ an den Abschluss hängen lassen. Wenn du an eine gute FH gehst wirst du keine größeren Nachteile zur Uni haben. Nur weil ich FH und Uni auf einem ähnlichen Level sehe, spreche ich ja keinem die Daseinsberechtigung ab.
Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert. Demnach ein klares JAIN. Da ist die 1,5 von der FH keinesfalls "mehr wert" als die 2,0 von der Uni. Unis sollen den wissenschaftlichen Nachwuchs für die Forschung ausbilden. Uni-Studenten bummeln gerne, an der FH ist das Studium straffer. Ich bin seinerzeit auch sowohl bei LA als auch bei Analysis beim ersten Versucht durchgefallen (hatte Informatik an der Uni KA studiert, hatte … Zudem bist an Unis „dir selbst überlassen“, musst dich auch um Organisation etc. Ich würde zur Uni raten: Du bekommst eine bessere Ausbildung und bist am Ende breiter aufgestellt. Den FHs haftete lange Zeit das Vorurteil einer Bildungseinrichtung zweiter Klasse an. Denn der Doktor ist in Deutschland schon lang nicht mehr nur eine akademische Bescheinigung selbstständiger Forschungsarbeit, sondern auch ein Aushängeschild und Türöffner in der Wirtschaft. Es "soll" ja eher praktisch orientiert sein. Nach einem Semester noch keinen Schein zu haben, ist nicht sonderlich unüblich. Ich kenne also alle Systeme aus erster Hand. Genau deshalb finden sich auch etliche Wiwis, die im politischen Kontext arbeiten, Winfos im NGO Bereich und Sowis, die Karriere im HRM machen. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent. Aber das ist alles nur halb so wild. Der Schritt von der FH auf die Uni galt lange, und gilt teilweise noch immer, als ein schwerer. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet. Es gibt Entscheider mit FH-Hintergrund, da mag das anders sein. Der Übergang sei aber auch ein Kapazitätsproblem. Das Problem ist doch, daß eine Quersumme aus Fächern an der FH, die schwerer sind als die leichten an der Uni gebildet wird. Bundesländer planen nun, den Fachhochschulen das Promotionsrecht zu verleihen und sie damit den Universitäten quasi gleichzustellen. Uni oder FH: Der wichtigste Unterschied. Ich habe diese sinnlose Debatte noch nie verstanden. Dafür bleibt an Fachhochschulen weniger Zeit und Geld für die Forschung. Ich würde klar zur Uni raten. Durch die Umstellung auf das Bachelor-Master-System sind die Abschlüsse beider Hochschulen jedoch gleichgestellt. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Der Nachteil von FH-Absolventen ist dafür, dass sie sich an der Uni wie Erstsemestrige fühlen, was das wissenschaftliche Arbeiten angeht. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland. Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium.
Laut unterschiedlichen Informationsquellen liegen die durchschnittlichen Einstiegsgehälter aktuell bei etwa 36.000-40.000 € mit FH-Abschluss und bei etwa 40.000-45.000 € mit Uni-Abschluss. Überfüllte Hörsäle sind dabei an Unis ein größeres Problem als an der FH. Du wirst an einer Uni nicht auf ein bestimmtes Berufsziel vorbereitet, sondern darauf, dich mit aktueller Forschung und Forschungsmethoden auszukennen. oder eine Berufsausbildung. Nein, die haben Universitätsrang und sowohl Promotions- als auch Habilitationsrecht. Mein Eindruck: Uni anspruchsvoller als FH, ja aber der Unterschied zwischen den einzelnen Unis ist fast genauso groß. Er meinte auch, an der FH … Doch warum eigentlich? Die Zulassungsbeschränkungen für FHs sind einfacher, in der Regel reicht eine Fachhochschulreife aus. Alles in allem gefällt es mir trotz der höheren Ansprüche die an mich gestellt werden bisher an der Uni deutlich besser als an der FH. Jetzt kommt es nur noch darauf an, wie du das definierst. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. In 90% der deutschen Wirtschaft spielt es heute keine Rolle mehr, ob Abschluss von Uni oder FH. Aber auch das ist von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. Mit Ausnahme Tier 1 UB & IB, stehen dir jedenfalls mit einem (sehr) guten FH Abschluss fast alle Türen offen. Ich habe BWL (FH) als Diplom studiert, Schwerpunkt Logistik und leite nun in einer Spedition eine Abteilung mit über 30 Leuten. Interessiert keinen, solange die Schwerpunkte passen und die Note nicht unterirdisch (= schlechter als 2,5) ist. Digital studieren? Uni Studierende sind hingegen an dem Fach an sich interessiert und versteifen sich weniger auf bestimmte Branchen. Allerdings unterscheidet Fachhochschulen und Universitäten nicht bloß das Promotionsrecht. Man merkt das einfach schon an dem Klientel. Uni oder FH – beide Hochschulformen bieten sowohl Vor- als auch Nachteile. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der
Finde es immer lustig wenn Leute die nur an Uni oder nur an FH waren meinem sie könnten irgendwas vergleichen. Laut unterschiedlichen Informationsquellen liegen die durchschnittlichen Einstiegsgehälter aktuell bei etwa 36.000-40.000 € mit FH-Abschluss und bei etwa 40.000-45.000 € mit Uni-Abschluss. In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Im Gegenteil. (Studieren ist sowas wie ein kleines Hobby). Universitäten legen ihren Fokus generell auf Forschung und Wissenschaft. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«. Diese Gehaltsangabe sollte man, wie gesagt, nicht als absoluten Maßstab nehmen, sondern sie ist eher als grobe Orientierungsgröße gedacht. Bisher haben nämlich ausschließlich die Universitäten das Promotionsrecht. Big Four, IT Dienstleister wie Accenture oder Dax 30? Aber du machst da auch nur Theorie, wobei der Stoff um einiges leichter ist als an der Uni. Als alle Studierenden noch die alten Abschlüsse Magister und Diplom bekamen, waren die Vorurteile klar: An der FH ist das Studium viel verschulter - und deshalb einfacher, so ein gängiges Vorurteil von Uni-Absolventinnen und … Ich glaube schon, aber die sind mit meinem Beitrag natürlich nicht gemeint. An der Uni sagt das nur knapp jeder Dritte (31 Prozent). Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Ich habe selbst meinen Bachelor an einer FH und meinen Master an der Uni (Münster) gemacht. Was studierst du in Master? Die Unternehmen bzw. Noten dienen ja meist eher als Filter um nicht jeden überhaupt zu interviewen und dabei wird von kaum einem Personaler angezweifelt, dass die nicht ideal sind... Aber klar wenn du dich (nur was mir spontan aus personlicher Erfahrung einfällt) bei einer Big 4 bewirbst und groß tönst dass du durch deine akademischen Leistungen bereits tolles Können bewiesen hast und die Partnerin an der Uni XY war und du an der FH YX, dann kann natürlich mal ein Gedanke aufsteigen, der kommt dann vielleicht aber auch eher weniger aus der Uni / FH Diskussion als aus Selbstüberschätzung. Da ich weder ins IB noch ins UB wollte, wäre der Master an der FH sicherlich leichter gewesen. D ie Abschluss-Noten an Fachhochschulen fallen im Schnitt deutlich schlechter aus als an den Universitäten. Du schreibst du hast zwei Master aber wo hast du dein Bachelor gemacht? werden, freilich nur in Kooperation mit einer Universität. Zudem könnte es bei der Bewerbung zu den Masterstudiengängen mit einem FH Bachelor schwierig werden, da einer der Gründe für die guten FH Noten der nur sehr geringe Anteil an VWL und Mathe/Statistik Modulen. Das ist natürlich Quatsch. Mit Inhalten, zu denen man auf einer Universität Zugang erhält, hat das nichts zu tun. Klischee 3: Uni-Studierende bummeln gerne, an der FH ist das Studium straffer. Es kommt vor allem auf das Gesamtprofil der sich bewerbenden Person an. Wir erklären die Hintergründe des Konflikts und zeigen, welche Hochschule besser zu Dir passt. Was Du für ein erfolgreiches BWL-Studium wissen solltest. An der Uni wird der Durchschnitt über viele leichte Fächer und dann auch den im gleichen Fach sicher schwereren gebildet. Was steckt hinter dem Kampf zwischen FH und Universität? Kommen an Unis sechs wissenschaftliche Mitarbeiter auf einen Professor, Mehr Praxisbezug, weil du an Unis eben auch unglaublich viel Wissensmüll lernen und wissen musst, um bestimmte Prüfungen zu bestehen. Quelle: Ich selbst bin M.Eng (FH), M.Sc (Uni), L.LM (private FH) und Dozent an einer BA. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. ich vermute du meinst die Einstellungsprozesse dahinter, in denen ist FH oder Uni üblicherweise auch völlig egal. Re: Ist Informatik an der FH leichter als an der UNI ? Aber an UNI's soll das Chaos ja noch schlimmer sein als an FH's. vergeben und üblicherweise ein BWL-Studium an der Uni deutlich mathelastiger/formaler als an einer FH ist. Hab ebenfalls einen FH Bachelor und habe Master an zwei verschiedenen Unis gemacht. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Das Problem ist doch, daß eine Quersumme aus Fächern an der FH, die schwerer sind als die leichten an der Uni gebildet wird. und eben früh im Konzern netzwerken kannst. auch schon mal verschätzen und volle Rakete durchrasseln. Deshalb bspw im Wiwo Ranking auch unter Uni und nicht unter FH geführt. Abschluss Mit einem Universitätsabschluss erlangst du einen akademischen Grad, der zumeist besser bezahlt wird als der BA- oder FH-Abschluss. Danke für die vielen Beiträge. Ganz einfach: Das Studium läuft je nach Art der Hochschule unterschiedlich ab. in Fächern wie VWL oder Statistik. Das stößt einigen Uni-Rektoren sauer auf. An der Uni bekommt man keine Berufsausbildung sondern eine Vorbildung für einen breiten Arbeitsmarkt. Es kann auch mal sein, dass du alles kannst für eine Klausur, aber dann doch nicht bestehst, weil Auswendig lernen eben nicht reicht. Aber an UNI's soll das Chaos ja noch schlimmer sein als an FH's. Im Gegenteil, ich möchte ja gerade keinen Hochschultyp besser sehen als den anderen. Das heißt man muss Aufgaben lösen die nah an der Praxis sind und je nach Studiengang viele Praktika absolvieren. Gleichzeitig stehen Dir alle Türen offen - mit einem FH-Abschluss könnte das etwas eingeschränkt sein aber spielt eigentlich nur bei Karrieren im IB bzw. Das soll sich nach den Plänen einiger Bundesländer aber ändern. Der wesentliche Unterschied zwischen Uni und FH betrifft in meinen Augen eher die Forschung. Dennoch sollte man das FH-Studium nicht komplett auf die leichte Schulter nehmen. Universitäten und Fachhochschulen haben einen anderen Bildungsauftrag. Allerdings solltest du bei deiner Entscheidung deinen eigenen Typ in den Vordergrund stellen. Veranstaltung und dann zur Klausur, aber hat die Fähigkeit und den Einsatz sich selbstständig alles beizubringen. Kann auch nur Bachelor FH und Master Uni beurteilen: Master Uni hatte ich gefühlt freie Auswahl der Kurse und neben dem Masterprofil konnte ich wirklich mind.